Boris Binkovski verließ 1973 sein Marburger

Binkovski Boris

Boris Binkovski verließ 1973 sein Marburger „Wohnzimmer“ um im Tivoli Stadion sein Glück zu finden

Er war einer der ersten Legionäre, die jemals das schwarz-grüne Dress des FC Wacker Innsbruck überzog. In der Saison 1973/74 kam Boris Binkovski auf sechs Einsätze für die Innsbrucker und erzielte dabei ein Tor.

Über Marburg nach Innsbruck

Boris kam vom NK Marburg, mit dem er in den sechziger Jahren in die höchste jugoslawische Liga aufgestiegen ist, nach Innsbruck. In der Saison 1973/74 brachte er es im Herbst zu fünf Einsätzen, da Rebele verletzt ausfiel, beim 3:0 gegen den GAK gelang ihm auch ein Tor. Innsbrucks Kader war groß und qualitativ gut bestückt. Im Frühjahr 1974 reichte es nur mehr zu einem Einsatz beim 0:2 in Donawitz wurde er nach 19 Minuten für den verletzten Peter Koncilia eingewechselt.

LASK, Antwerpen, Auswahlspiele

Von 1974 bis 1976 spielte Binkovski beim LASK, kam auch dort nur zu insgesamt 19 Spielen bei einem Torerfolg. Anschließend wechselte er nach Belgien zum FC Royal Anwerpen. Binkovksi war oftmaliger U23-Teamspieler, 10x Stand er in der jugoslawischen Landesauswahl und für die Regionalauswahl Sloweniens, damals ja ein Teil Jugoslawiens, absolvierte er 30 Spiele.